Lebensmittel kühlen?
Sie wollen Lebensmittel nahe an den Gefrierpunkt kühlen?
Das soll schnellstmöglich und dennoch ohne Gefrierschädigung erfolgen?
Dann ist der Einsatz von Eiswasser mit 0,5 °C, damit das Produkt niemals gefriert und die Wahl unseren offenen BUCOdelot Rieselfilmkühler ideal oder auch der Einsatz von -0.5 °C Eis, hergestellt durch unseren BUCO-Eis-Erzeuger mit Anpassungen.
Unser Scherbeneis der Eismaschine ist optimal im Verhältnis Wärmeübergang und Wirtschaftlichkeit. Aufgrund der Temperatur nahe 0°C kommen weitere Vorteile unseres Eises hinzu, wie runde und keine scharfen Kanten hat und keine Unterkühlung ( -8°C und damit Gerfrierbrandschädigungen), als auch geringerer Verklumpungserscheinungen während des Transports oder der Lagerung. Die Buco Eismaschinen sind iebenfalls in den Abmessungen variabel. Auch wenn es standardisierte Abmessungen gibt, ist eine Anpassung auf die Installation in oder über Containern ebenso machbar, wie auch sonstige Restriktionen auf Länge, Breite oder Höhe der Buco Eismaschine. Hier stehen wir Ihnen gern mit unserer Erfahrung zur Verfügung, um dies Ihren Vorstellungen entsprechend anzupassen.
Im der Auswahl von Flake Ice (1mm dick und Temperatur -8°C bis -10°C) und unserem Brucheis (Platteneis 6mm bis 8mm dick und Temperatur -0,5°C bis -1°C) kommt es häufig zu subjektiv-visuellen Präferenzen seitens der Anwender hinsichtlich der Auswahl eines industriellen Eiserzeugers zum Erwerb. Kunden präferieren meist Flake-Ice eines Scherbeneiserzeugers, da es visuell kälter (weißer) aussieht und damit als besseres und effektiveres Eis gilt. Dem ist nicht so. Eis entfaltet seine größte Wärmeübergangswirkung bei der Schmelze (0°C) und somit mit 335 KJ/kg (80 kcal/kg), hinzu kommt, dass man Eis nahe 0°C am Wirtschaftlichsten herstellt, mit minimalsten Energiekosten.
Sie haben hohe Hygieneanforderungen?
In Anwendungen bei denen man täglich oder täglich mehrmals die Geräte reinigen muss, haben wir mit unseren Kunden lebensmittellgerechte Anpassungen erarbeitet und wir empfehlen im jeweiligen Einsatz unsere offenen BUCOdelot Rieselfilmkühler oder offene BUCO-Eis-Erzeuger mit Anpassungen. Zu diesen gehören beispielsweise ein größerer Plattenabstand, spaltfreie Ausführungen von Komponenten, Edelstahlventuriverteiler, Labyrinthdichtungen, Abdichtprofilen, vollverschweisste Komponenten, selbsttragende Gehäuse und vieles mehr.
Gern diskutieren wir mit Ihnen die Anforderungen Ihres Prozesses und wir beraten Sie mit Unterbreitung unserer Fertigungsmöglichkeiten.
Benötigen jederzeit Zugang, ohne aufwändige Montage, ohne Dichtungen?
Im Einsatz von Plattenwärmeaustauschern müssen jeweils die Gummidichtichtungen der Gäte zyklisch getauscht werden. Im Moment des Austausches wird das Gerät abgeschaltet. Dieses steht dann zwangsweise für den Einsatz im Prozess nicht mehr zur Verfügung. Es kommt zu den sogenannten und ungeliebten Stillstandszeiten.
Der Buco Rieselfilmkühler kann auch bei laufendem Betrieb gereinigt werden, somit fallen Stillstandszeiten weg. Auch benötigt ein Rieselfilmkühler weder Dichtungen im Austausch, noch Saugdruckregelungen oder Feinregelungsventile. Dies prädestiniert den Rieselfilmkühler als einfaches und Eiswasserkühlungsgerat, auch und gerade für Wasser bzw. Prozesswasser, welches kleinstpartikelgeladen ist. Es gilt, je einfacher das System, je stabiler im täglichen Einsatz, deshalb ist unser BUCOdelot Rieselfilmkühler sinnvoll, der Wasser betriebssicher auf 0,5 °C kühlt, ohne Gefahr einer Beschädigung des Apparates durch Eisansatz.
Sie haben gegebenenfalls sekundäre Kältemittel, wie Glykole im Einsatz?
Aufgrund weitgehendere Limitierungen von maximalen Tonnagen von Ammoniak im Einsatz der jeweiligen Fertigung, kommt es auch immer weitgehender zur Trennung von primären Kältemitteln (z.B. Ammoniak) und sekundären Kältemitteln (Glykolen oder R134a/ R152a/ R404a/ R407a/ R448a/ 449a etc.). Auch diese können in unseren offenen BUCOdelot Rieselfilmkühlern oder offenen BUCO-Eis-Erzeugern mit Anpassungen eingesetzt und auch neue oder andere sekundäre Kältemittel durch unsere Ingenieure simuliert und berechnet werden. Primäre und sekundäre Kreisläufe werden jeweils im Einsatz räumlich getrennt und es wird auf eine nicht so gesundheitsschädliche Wirkung bei den sekundären Kältemitteln verwiesen im Vergleich zum Ammoniak. Auch wenn and dieser Stelle betont werden muss, dass gerade den Kältetechnikern im Prozess ein geruchstarkes Ammoniak eher von Vorteil ist, auch wenn giftig, wenn es um die Dedektion von Leckagen geht, welche dann zeitnaher gefunden und behoben werden können.